Diese Website benutzt Cookies. Mit der Nutzung unserer Dienste/Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.

Seit einigen Jahren kann Photoshop mit 3D-Daten umgehen. In "CS5" und "CS6" waren diese Funktionen noch den "Extended"-Versionen vorbehalten, seit "Photoshop CC" gibt es diese Teilung nicht mehr. Es ist nun möglich, ein Photoshop-Dokument mit zahlreichen Ebenen ganz herkömmlich zu bearbeiten, zu retuschieren und dazu ein 3D-Modell in diese Szenerie einzusetzen. Dieses Modell ist innerhalb von Photoshop direkt bemalbar, kann frei bewegt, skaliert und gedreht werden und kann mit verschiedenen Lichtern punktgenau beleuchtet werden.

Umfangreiche Informationen zum Thema "3D und Photoshop" finden Sie auch in diesem Buch.

Was benötige ich von Ihnen, um eine animierte Montageanleitung zu erstellen?

Als erstes ist natürlich eine schriftliche Version der Anleitung nötig, denn ich selbst muss ja den gesamten Ablauf der Montage verstehen, um ihn für Ihre Kunden verständlich nachbilden zu können. Dazu benötigt werden auch 3D-Daten ihres Produktes, welches animiert werden soll. Falls Sie bereits verwendbare Daten besitzen, kann ich diese oft als Grundlage verwenden. Anderenfalls müßten diese Daten erst erstellt werden. Lesen Sie dazu auch meinen Blogeintrag zur Entstehung eines 3D-Modells.

Abhängig von der Art des darzustellenden Produktes gibt es grundsätzlich 2 Wege, wie das Objekt zu einem 3D-Modell wird.

  1. Entweder wird die Entwicklung des Produkts schon bei der Konstruktion in einer CAD-Software vorgenommen, dann liegen bereits 3D-Daten vor, die man meist auch als Grundlage weiterverwenden kann. Diese CAD-Daten sind zwar meist nicht direkt für DCC (Digital Content Creation, also die Herstellung z.B. druckfertiger Dateien) verwendbar, aber man kann auf dieser Basis ein 3D-Modell erstellen, welches für die Visualisierung benutzt werden kann.
  2. Wenn Ihre Produkte NICHT per CAD-Software konstruiert werden, gibt es natürlich noch keine verwendbaren 3D-Daten. In dem Fall kann man aber auf Basis von technischen Zeichnungen, Fotos oder Skizzen ein digitales Modell bauen.

Ich modelliere am liebsten und am besten technische Modelle, mit organischen tue ich mich ehrlich gesagt etwas schwer.
Technische und organische Modelle, wieso macht das einen Unterschied?

Mit organischen Modellen meine ich alle die, die ein Lebewesen nachbilden, also Menschen, Tiere, Pflanzen, Aliens oder Monster...

Hin und wieder komme ich mit Kunden in Berührung, die zwar schon seit Jahren am Markt präsent sind, aber schon immer nur "irgendwie" auftreten. Damit meine ich das nicht organisierte Erscheinungsbild nach aussen.

Die Visitenkarten sind, wenn überhaupt vorhanden, nicht mehr aktuell. Das Briefpapier ist anders gestaltet als die Visitenkarten. Auf dem Firmenwagen prangt ein Schriftzug in anderer Schrift oder Farbe als auf Briefpapier oder Visitenkarte. Die Webseite, so es denn eine gibt, präsentiert sich im Charme der 90er Jahre und die eMail-Adresse ist von T-Online.

Verschlüsselung ist wichtig. Warum das so ist, ist zum Beispiel HIER ausführlich erklärt. Einen interessanten Beitrag zum Thema "Datenschutz" findest du auch bei mimikama. Eine ausführliche Anleitung kannst du hier erwerben.

Extrem verkürzt und vereinfacht:
eMails sind POSTKARTEN, sie können von JEDEM mitgelesen werden. Eine Verschlüsselung fügt dieser Postkarte einen Umschlag hinzu, es kann also nur noch derjenige lesen, der den Umschlag öffnet. Und die Verschlüsselung sorgt dafür, dass nur derjenige den Umschlag öffnen kann, für den die eMail bestimmt ist.