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Abhängig von der Art des darzustellenden Produktes gibt es grundsätzlich 2 Wege, wie das Objekt zu einem 3D-Modell wird.

  1. Entweder wird die Entwicklung des Produkts schon bei der Konstruktion in einer CAD-Software vorgenommen, dann liegen bereits 3D-Daten vor, die man meist auch als Grundlage weiterverwenden kann. Diese CAD-Daten sind zwar meist nicht direkt für DCC (Digital Content Creation, also die Herstellung z.B. druckfertiger Dateien) verwendbar, aber man kann auf dieser Basis ein 3D-Modell erstellen, welches für die Visualisierung benutzt werden kann.
  2. Wenn Ihre Produkte NICHT per CAD-Software konstruiert werden, gibt es natürlich noch keine verwendbaren 3D-Daten. In dem Fall kann man aber auf Basis von technischen Zeichnungen, Fotos oder Skizzen ein digitales Modell bauen.

Ist das Modell erst einmal fertig erstellt, werden die verwendeten Materialien nachgebildet. Glänzendes Chrom soll natürlich auch so aussehen wie Chrom, Holz wie Holz etc.
Prinzipiell gibt es kaum Beschränkungen bei der Materialauswahl, alles ist möglich in der digitalen Welt.
Eine 3D Visualisierung kann sich über physikalische Gesetze hinwegsetzen, man kann Dinge darstellen, die in der Fotografie so nicht abgebildet werden könnten. Frei schwebende Bauteile zur Verdeutlichung der Lage, transparente Gehäuse, um Einblick in die Technik zu gewähren oder der Zusammenbau eines Produktes als Aufbauanleitung für Ihre Kunden, alles ist möglich.

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